Als Jugendprojekt TRANS* – JA UND?! wollen wir mit dem Arbeitskreis Trans*inklusive Mädchen*arbeit Akteur*innen und Einrichtungen der Mädchen*arbeit1 ermutigen und unterstützen, ihre Angebote für trans*, inter und genderqueere Jugendliche zu öffnen und dafür Gelegenheiten für Vernetzung und fachlichen Austausch schaffen. Im Zuge dessen gestalten wir seit 2021 regelmäßige bundesweite Online-Austauschtreffen und Fachveranstaltungen zum Thema Trans*inklusive Mädchen*arbeit.

Eingeladen sind alle haupt- und ehrenamtlichen Fachkräfte aus Mädchen*einrichtungen, MINTA*projekten und angrenzenden Arbeitsfeldern, die ihre Angebote trans*sensibel gestalten und damit für trans* Jugendliche öffnen wollen oder die bereits einen Öffnungsprozess angestoßen haben und sich dazu austauschen wollen. Zu den Treffen sind sowohl langjährige Teilnehmer*innen, als auch neue Interessierte herzlich willkommen!

Die Austauschtreffen finden online über Zoom statt. Eine Anmeldung ist jeweils erforderlich.

Die nächsten Termine sind:

Termin:
Do, 28.11.2024 | 9:00 - 17:00 Uhr
Online-Workshop-Tag des Online-AK Trans*inklusive Mädchen*arbeit


Thema: "Intergeschlechtliche Kinder und Jugendliche in der Mädchen*arbeit mitdenken"

Referent*innen
: Luan Pertl, Yezenia León Mezu, Hans Lindahl, Sean Saifa Wall

Beschreibung
:
Luan Pertl wird einen Basisüberblick zum Thema
Intergeschlechtlichkeit geben und dann speziell in die Tiefe gehen zum Feld der Kinder- und Jugendarbeit - auf allgemeiner Ebene, aber auch zu der Frage, was es in der Mädchen*arbeit bedeutet, inter* Kinder mit ansprechen zu wollen.
Für den Nachmittag ist ein Gespräch mit Yezenia Léon Mezu, Hans Lindahl und Saifa Wall geplant. Die drei geben Einblick in ihre Arbeit und die Kämpfe und Forderungen der Inter*Bewegung.

Der Nachmittag wird in englischer Lautsprache gestaltet. Hier die Beschreibung zum Gespräch zwischen Yezenia León Mezu, Hans Lindahl, Sean Saifa Wall:

Our unit on intersex advocacy, focusses on critiquing traditional approaches to Mädchen* (Girls*) work, as well as examining the limitations of “braver” and “safer” spaces as core concepts within these frameworks. Our goal is to take a critical look at how well-intended models of diversity, equity, and inclusion (DEI) can sometimes reinforce existing power structures rather than dismantle them, particularly when addressing the unique needs of intersex, migrant, and refugee individuals.

We will begin by exploring how Mädchen* work often operates under the guise of “protection” and “empowerment” but may end up policing identities and enforcing binary norms. Through an intersex-centered perspective, we will examine how concepts like bravery or safety can sometimes undermine authentic self-determination by focusing on predefined behaviors or identities that may not resonate with every individual, especially those from marginalized or migrant backgrounds.
In this unit, we will also critique DEI models in institutions, which may offer surface-level inclusivity without truly transforming the systems that perpetuate harm. As we delve into the language used around intersex advocacy, we will contrast medicalized language with self-determination-centered language, discussing how each impacts an individual's right to self-identify and navigate healthcare and legal systems.

Together, we will discuss how intersex advocacy can adopt more culturally conscious approaches, create spaces that foster autonomy, empowerment, and genuine inclusion.

Bios:
Sean Saifa Wall (he/him/his) is a Black queer intersex activist and rising scholar. Born and raised in the Bronx, Saifa attended Williams College and received his PhD as a Marie Skłodowska-Curie fellow at the University of Huddersfield in England. He is co-founder of the Intersex Justice Project, an initiative by intersex people of color to challenge medically unnecessary surgeries on intersex children and young adults. Above everything, Saifa is determined to end harmful and invasive genital surgery on intersex children and advocates for affirming healthcare for all people with intersex variations. In addition to his work and activism, Saifa is a loving dad to his dog, Justice.

Hans Lindahl is a white, anti-Zionist Jewish intersex femme working at the meeting point of intersex and trans narrative change. While serving as Communications Director for interACT, Hans’s digital strategy and organizing work supported the passage of the first piece of U.S. state legislation to explicitly denounce genital surgeries on intersex infants. As a writer-educator, Hanss resources promoting community-led, trans-centered frameworks of bodily diversity have been translated into four languages, informing curricula at medical schools across North America and beyond. Hans’s fiction debut exploring intersex medical abuse, the graphic novel IM GOING THROUGH SOMETHING, with Chan Chau, releases in 2027 with Scholastic Press.

Hier unten geht es zur Anmeldung:

    Im Sinne einer rassismussensiblen Gestaltung unseres Angebotes reservieren wir bis Donnerstag, den 21.11., acht Teilnahme-Plätze für rassismuserfahrene Fachkräfte. Offene Plätze können danach von weißen Fachkräften ohne Rassismuserfahrung besetzt werden. Falls Du einen der acht Plätze in Anspruch nehmen möchtest, setze hier ein Kreuz:

    Es wird Übersetzung (de-eng, eng-de) für den zweiten Teil der Veranstaltung geben. Falls Du diese Übersetzung benötigst, setze hier ein Kreuz:

    Hier kannst du noch angeben, ob wir dich in unsere Mailingliste aufnehmen sollen:

    Datenschutzhinweis: Alle angegeben personenbezogenen Daten werden ausschließlich für den Zweck der Projektabrechnung gespeichert und außer den projekteingebundenen Diensten nicht an Dritte weitergeben. Nach Beendigung des gesetzlich vorgeschriebenen Aufbewahrungszeitraums abrechnungsrelevanter Daten werden die Daten der Projektteilnehmenden unwiederbringlich gelöscht.

    Sicherheitsabfrage gegen Spam (bitte wiederhole die Zeichenkette):
    captcha

    Vorschau:
    Di, 03.12.2024 | 10-14 Uhr
    Austauschtreffen des Online-AK Trans*inklusive Mädchen*arbeit

    Mehr Infos zum Treffen gibt es später!

    1 Mit dem Genderstern hinter dem Begriff „Mädchen“ greifen wir eine Schreibweise auf, die viele Mädchen*einrichtungen und -projekte inzwischen verwenden, um deutlich zu machen, dass sich ihre Angebote nicht ausschließlich an Cis-Mädchen (also Mädchen, denen bei der Geburt ein weibliches Geschlecht zugeordnet wurde und die sich auch als weiblich identifizieren) richten. Damit wird anerkannt, dass geschlechtliche Identitäten und Selbstbezeichnungen vielfältig sein können und dass auch trans*, inter* oder nicht-binäre Besucher*innen und Teilnehmer*innen willkommen sind. Gleichzeitig möchten wir auf die verbesondernde Botschaft dieser Schreibweise aufmerksam machen und sie – kaum hat sie sich etabliert – wieder in Frage stellen.

    Mehr zum Hintergrund:

    Wer ist willkommen, wenn in der Jugendarbeit Angebote für Mädchen* gemacht werden und warum? Für welche Mädchen* bieten Mädchen*einrichtungen einen „Schutzraum“ und welche Perspektiven werden im Alltag der Mädchen_arbeit mitgedacht? Welchen Platz haben trans*, inter* und genderqueere Jugendliche in der Mädchen*arbeit und was ist nötig, damit Mädchen*einrichtungen für sie einen sicheren Ort bieten können?

    Möchten sich Mädchen*einrichtungen für trans*, inter* und genderqueere Jugendliche öffnen, begeben sie sich oft in ein Spannungsfeld. Wenn bisherige Selbstverständlichkeiten infrage gestellt werden, beginnen Veränderungs- und Aushandlungsprozesse, in die alle Besucher*innen, Mitarbeiter*innen und andere Akteur*innen wie Eltern oder Nachbar*innen eingebunden werden müssen. Dies kann Herausforderungen mit sich bringen und erfordert Ressourcen, die im Arbeitsalltag oft knapp sind und die viele Einrichtungen und Mitarbeiter*innen nicht selbstständig aufbringen können. Es braucht Fachwissen, Raum für Reflexion und Handlungskompetenz, um einen Öffnungsprozess zu starten und zu begleiten und hier möchten wir mit unserem Vernetzungsangebot für alle am Thema Trans*inklusive Mädchen*arbeit Interessierten ansetzen.

    Rückblick
    Die Themen der letzten Austauschtreffen des Online-AK Trans*inklusive Mädchen*arbeit waren:

    Mi, 05.06.2024 | 10-14 Uhr
    Austauschtreffen des Online-AK Trans*inklusive Mädchen*arbeit


    Nach den großen Online-Fachtagen im März und April wollen wir nun dazu einladen, an alte und neue Fragen anzuknüpfen und weiter in den Austausch zu gehen. Im Juni sollen dehalb eure Themen im Fokus stehen: Welche Fragen beschäftigen euch gerade besonders, wenn es um die Gestaltung trans*inklusiver Angebote geht? Was habt ihr ausprobiert und wo seid ihr an Grenzen gestoßen? Lasst uns dazu in den praxisnahen Austausch gehen!

    In der Anmeldung fragen wir euch nach Themenwünschen. Wenn euch gerade kein spezifisches Thema unter den Nägeln brennt, könnt ihr aber auch einfach vorbeikommen, zuhören und/oder mitreden.

    Das Austauschtreffen wird von Béla Krell & Yan Zirke moderiert.

    Es können bis zu 25 Personen am Austauschtreffen teilnehmen.
    Online-Fachtage Trans*inklusive Mädchen*arbeit

    14.03.2024 | ganztägig
    Online-Vernetzungstag „Austausch und Vernetzung für trans*, nicht-binäre und inter Fachkräfte"

    nur für TIN* Fachkräfte mit Bezug zum Feld der Mädchen*arbeit

    16./17.04.2024 | jeweils ganztägig
    Online-Fachtagung „Auf dem Weg zu einer trans*inklusiven Mädchen*arbeit – Fragen, Herausforderungen, Erfahrungen“

    für alle interessierten Fachkräfte mit Bezug zum Feld der Mädchen*arbeit

    Es gibt leider keine Tagungsdokumentation. Einen Einblick in die Ausrichtung der Tagung gibt es in diesem PDF.
    Donnerstag, 28.09.23, 10-14 Uhr
    Online-Arbeitskreis Trans*inklusive Mädchen*arbeit:
    
    Thema:
    Austauschtreffen für Bi_PoC Fachkräfte aus der Mädchen*arbeit /MINTA* Arbeit
    
    Nachdem im letzten Treffen Fragen der intersektionalen Gestaltung von Öffnungsprozessen, sowie der rassismuskritischen Reflexion der eigenen Arbeit für weiße Fachkräfte im Mittelpunkt standen, wird es nun einen Austauschraum nur für Bi_PoC / rassismuserfahrene Fachkräfte aus der Mädchen*arbeit und angrenzenden Feldern geben, die sich mit Öffnungsprozessen zu geschlechtlicher Vielfalt beschäftigen wollen.
    
    Das Treffen soll die Möglichkeit für Vernetzung und fachlichen Austausch geben. Dabei kann es z.B. um Themen gehen, wie:
    
    - Was brauchst du an Unterstützung, um trans* Bi_PoC Jugendliche effektiver zu supporten? Welche Ver_Lern Momente haben stattgefunden?
    - Wie beeinflusst es uns, in weiß zentrierten Teams zu arbeiten? Wo stoßen wir an Grenzen, z.B. bei der Arbeit in der weiß zentrierten Jugendarbeit mit MINTA* und in der queeren Jugendarbeit?
    - Was wird gebraucht an Perspektiven, Erfahrungen, Skills, weiterem Austausch?
    
    Bringt gerne eure Gedanken mit!
    
    Das Austauschtreffen wird von akiko rive & Shivā Amiri moderiert.
    
    Herzlich eingeladen sind haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte und Multiplikator*innen aus Mädchen*einrichtungen/ Mädchen*projekten, sowie angrenzenden Feldern, die ihre Angebote trans*sensibel gestalten oder die bereits einen Öffnungsprozess angestoßen haben und sich dazu austauschen wollen.
    
    Das Treffen richtet sich diesmal ausschließlich an rassismuserfahrene / Bi_PoC Fachkräfte/Ehrenamtliche. Weiße Fachkräfte ohne Rassismuserfahrung bitten wir, von einer Anmeldung abzusehen und unsere anderen Vernetzungsangebote zu nutzen.
    Donnerstag, 10.11.2022 10-14 Uhr
    Thema:
    Trans*inklusive Öffnungsprozesse intersektional gestalten – und zwar von Anfang an! Von der Expertise und den Erfahrungen der rassiskmuskritischen Mädchen_arbeit lernen
    
    Im Arbeitskreis trans*inklusive Mädchen_arbeit beschäftigen wir uns mit der strukturellen Weiterentwicklung der Mädchen_arbeit im Kontext geschlechtlicher Vielfalt. Im Zentrum des Austauschs stehen Fragen rund um die Öffnung von Einrichtungen und Angeboten für trans*, inter* und genderqueere Jugendliche und von Teams und Trägern für nicht cis weiblich positionierte Fachkräfte. Dabei arbeiten sowohl die beiden Begleitenden des AKs Yan Zirke und Béla Krell als auch die Mehrheit der Teilnehmer*innen aus eigener weißer Perspektive. 
    
    Mit dem 4. Treffen in diesem Jahr richten wir deshalb gemeinsam den Blick auf das Verhältnis von Rassismuskritik und der Beschäftigung mit geschlechtlicher Vielfalt in der je eigenen Arbeit.
    
    Sanata Nacro und Ingrid Reyes-Päcke von der LAGM*A NRW geben im ersten Teil des Treffens einen Input zu Aspekten intersektionaler Mädchen*arbeit. Dabei wird der Schwerpunkt auf einigen wichtigen Prozessschritten in der eigenen Praxis- und Strukturentwicklung liegen. Im Anschluss gibt es Raum für Fragen und Austausch.
    
    Im zweiten Teils des Treffens wird der Fokus auf einer (ersten) Reflexion aus weißer Perspektive liegen: Wir fragen nach möglichen verinnerlichten Bildern und Normativitäten im Kontext von Geschlecht und Rassismus und relevanten Aspekten für den Einstieg in eine rassismuskritische Reflexion und Auseinandersetzung der Arbeit in den eigenen Strukturen.
    
    - Welche Rolle spielt (mein) Weißsein in der Auseinandersetzung mit geschlechtlicher Vielfalt?
    
    - Wie eindimensional oder intersektional in Bezug auf Rassismus denke ich und denken wir Geschlecht und geschlechtliche Vielfalt?
    
    - Welche Ein- und Ausschlüsse sowie Normativitäten und Dominanzen gibt es möglicherweise in unserem eigenen Entwicklungsprozess? 
    
    - Welchen Platz haben Positionen und Perspektiven von Menschen of Color in meiner eigenen Auseinandersetzung mit geschlechtlicher Vielfalt und unserem Entwicklungsprozess im Team/der Organisation/dem Arbeitskreis?
    
    Eingeladen sind alle haupt- und ehrenamtlichen Fachkräfte aus Mädchen_einrichtungen und Mädchen_projekten sowie angrenzenden Feldern, die ihre Angebote trans*sensibel gestalten und damit für trans* Jugendliche öffnen wollen oder die bereits einen Öffnungsprozess angestoßen haben und sich dazu austauschen wollen.
    
    Schwerpunkt des Treffens ist die Reflexion weißer Positionen. 
    Das Treffen wird von Kat Feyrer begleitet.
    
    Kat Feyrer (kein Pronomen) arbeitet aus weißer, nicht-jüdischer und abinärer, endogeschlechtlicher Perspektive und begleitet Menschen,Teams und Organisationen bei individueller und kollektiver (Selbst-)Reflexion und Entwicklung. Zusammen mit Mo Zündorf und der LAKO Trans* NRW hat Kat Feyrer Ende 2021 die Broschüre „work in progress – Mädchen- und Frauenräume tranks*inklusiv (weiter-)entwickeln“ initiiert und herausgegeben
    Mittwoch, 28.09.2022 von 10-14 Uhr
    Thema:
    Lebensrealitäten, Bedarfe und Versorgungssituation von jungen trans*, nicht-binären und inter* Menschen – Hinweise aus Forschung, Aktivismus und von jungen Trans*, Enbys und Inter* selbst
    
    Bei diesem Treffen stehen Fragen nach den Bedarfe von jungen trans*, nicht-binären und inter* Jugendlichen im Mittelpunkt. Was gibt es an deutschsprachiger Forschung zu diesem Thema? Was äußern junge trans*, nicht-binäre und inter* Jugendliche selbst? Welche Erfahrungen gibt es aus der queeren Jugendarbeit und trans*inklusiven Jugendprojekten?
    
    Nach einem Input durch das begleitende Moderationsteam des Arbeitskreises Yan Zirke und Béla Krell gibt es Raum für Austausch und Diskussion. Gemeinsam wollen wir erarbeiten, welche pädagogischen An- und Herausforderungen sich daraus für Einrichtungen, Angebote und Fachkräfte der Mädchen_arbeit ableiten lassen. Teilnehmende können Ihre Fragen und Erfahrungen einbringen.
    Donnerstag, 28.04.22 von 10-14 Uhr
    Thema:
    Austausch & Empowerment für trans*, inter* und nicht-binäre
    Fachkräfte in der Mädchen_arbeit
    
    Obwohl das Thema Geschlechtervielfalt in weiten Teilen der
    Mädchen*arbeit mittlerweile angekommen ist, machen wir als trans*, inter* und nichtbinäre Fachkräfte häufig noch die Erfahrung, uns für unsere Identität rechtfertigen und für ihre Anerkennung kämpfen zu müssen.
    
    Wir wollen uns über diese Erfahrungen austauschen, uns gegenseitig bestärken und gemeinsame Strategien entwickeln, die helfen, uns in unseren Arbeitsalltagen weniger alleine zu fühlen.
    Freitag, 18.02.22 von 10-14 Uhr
    Thema: 
    Erfahrungen mit Öffnungsprozessen in Mädchen_einrichtungen – Herausforderungen, Hürden und Gelingensfaktoren
    
    Mit dem Fokus des ersten Treffens wollen wir Fragen und Erfahrungen mit Öffnungsprozessen zusammentragen und Raum für Austausch – auch in Kleingruppen – zu verschiedensten „Stationen“ solcher Prozesse bieten:
    
    Wie kann ich einen Öffnungsprozess in meiner Einrichtung anstoßen?
    
    Was braucht es für Vorbedingungen, damit solch ein Prozess überhaupt gelingen kann?
    
    Welche Schritte und Phasen haben sich bereits als wichtig erwiesen in Einrichtungen, die sich auf den Weg gemacht haben?
    Offene Vernetzungs- und Austauschtreffen in 2021:
    
    Online-Vernetzungstreffen Trans*inklusive Mädchen_arbeit
    Montag, 22.03. bis Mittwoch, 24.03.2021	
    
    Online-Austauschtreffen Trans*inklusive Mädchen_arbeit
    Mittwoch, 20.10.2021, 10-13 Uhr
    
    Online-Austauschtreffen Trans*inklusive Mädchen_arbeit
    Mittwoch, 01.12.2021, 10-13 Uhr